Moving Sticks
Schlagtechniken, Geschicklichkeit, Jonglage und Rhythmus mit 2 Stöcken * Tänzerisch-kämpferische Improvisationen und Choreografien
Die Stöcke werden aneinander und auf den Boden geschlagen, abgeblockt, geworfen und gefangen, jongliert und über den eigenen Körper wandern gelassen. Erlernte Techniken werden wiederholt, erweitert und führen uns dann ohne Anstrengung in Kombinationen und freie Improvisationen.
Die erlernten Grundtechniken können miteinander kombiniert, mit Tanz, Akrobatik, rhythmischen und theatralen Elementen verbunden und so zu Choreografien zusammengebaut werden. Optional kann in einem Workshop/ Kurs eine Präsentation erarbeitet werden, welche am Ende vor Publikum gezeigt wird.
Die schlagenden, fliegenden und tanzenden Stöcke sind nicht nur Ausdruck von Kraft und Kampf, sondern entwickeln durch die Praxis zunehmend auch eine eigene Ästhetik und Eleganz.
Bei MOVING STICKS geht es um das Sich-Üben in Geschicklichkeit, Schnelligkeit, Flexibilität, Präsenz, Reaktionsvermögen in Verbindung mit dem Erfahren der eigenen und der Kräfte der PartnerInnen – NICHT um das Ausschalten oder Besiegen eines Gegners und auch NICHT um möglichst effektive Techniken.
Ausdrücklich möchte ich sagen: Wer Escrima/ Kali/ Arnis als reine Kampfkunst/ Selbstverteidigung lernen möchte, ist bei mir nicht richtig und möge sich an entsprechende Lehrer/ Schulen wenden. Ich kann in Heidelberg z.B. meinen eigenen Lehrer, den Kempo Kan-Lehrer Thomas Schmidt-Herzog (www.kempokan.de) empfehlen.
Meine wichtigsten Lehrer für die Art, wie ich Stockkampfkunst mit TanzImprovisation verbinde, sind Pia André und Michael Korbl-André, die ich an dieser Stelle sehr weiterempfehlen möchte: www.pia-andre.com
MOVING STICKS biete ich für Erwachsene, Jugendliche und Kinder (ab 7 Jahren) an.
Die Stöcke können ein hilfreiches Medium in Workshops/ Kursen mit pädagogischer Zielsetzung (z.B. Umgang mit Aggressionen, Selbst- und Fremdwahrnehmung, kreative Gestaltung) sein.